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A
HOCH
2

Ausstellung A hoch 2

Infos

A hoch Zwei! 

Hier trifft Triangulismus auf digitale Kunst - und so laden wir Euch ein zu unseren 2 Storytellern, deren nun gemeinsame Ausstellung kaum spannender sein könnte. 

Vernissage: 20. Oktober ´22 um 19 Uhr
Ausstellung: 21. Oktober - 02. November ´22

Location: Temple of Arts - Galerie - NordWestZentrum

Adresse: Limescorso 8, 60439 Frankfurt am Main
Öffnungszeiten der Galerie:
Mittwoch & Donnerstag 13 bis 18 Uhr
Freitag & Samstag 14 bis 19 Uhr

Eintritt: Die Temple of Arts - Ausstellungen sind kostenfrei. Du registrierst Dich lediglich als Besucher.

 

Goce Andonoski / Maler

Goce Andonoski wurde in Deutschland geboren und wuchs in der Zeit von 1982 – 1989 in Makedonien auf. In frühen Jahren liebäugelte er mit Mode, bis er eines Tages die Kunst für sich entdeckte und mit surrealistischen Zeichnungen begann. Er versteht sich überwiegend als Geschichtenerzähler und malt in Bilderserien, die in sogenannte „Kollektionen“ zusammengefasst werden.

 

Er ist auf der Suche nach innovativen Formen mit neuen Erzähltechniken, wobei die Themen häufig autobiografische Bezüge aufweisen und persönliche Erlebnisse verarbeiten. Sie werden in seinen Werken verschlüsselt dargestellt. Die unterschiedlichen Kollektionen weisen verschiedene Farbgebung und neue Formfindungen auf.

 

Aktuell wohnt und arbeitet er in Frankfurt am Main, wo er nach seinem Studium umgezogen ist. Dort fing er auch an seine Kunst auszustellen. Er gilt als Anhänger des Triangulismus (Radikale Reduzierung der Bildfläche und Bildelemente auf Dreiecke) und ist seit 1999 Anhänger des Manifestes der wahren Kunst.

 

Seine heutigen Arbeiten sind überwiegend in Acryl. Verschiedene Mischtechniken und Collagen ergänzen das abwechslungsreiche Portfolio. Neben der Acrylmalerei beschäftigt er sich unter anderem mit Skulpturen, Videokunst und Buchpublikationen in limitierten Auflagen.

 

Amato Artista

Gianfranco Amato 1984 geboren in Wiesbaden ist ein`Hesse mit italienischen Wurzeln. Aufgrund seiner Rot-Grün Schwäche konnte Gianfranco seine Leidenschaft zur Fotografie nicht erfüllen, also widmete er seine Sinneskunst zunächst der internationalen Bar-Welt und zog erst einmal nach Ibiza und dann weiter in die Schweiz. Nach mehreren Jahren und um viele Cocktailerfahrungen reicher, kehrte er zurück und eröffnete seine Bar Manoamano, die er bis heute betreibt.

 

Während der Pandemie entwickelte er aus der Passion zur digitalen Kunst heraus seine farbenfrohen Kunstwerke, die führ ihn zugleich ein Spiegel seines Inneres und gegenüber der Gesellschaft ist. Im Fokus: Ironie und geheime Expressionen, aber insbesondere Toleranz, auf die er im allgemeinen viel Wert legt. Seine Werke findet man in der NFT Blockchain und jetzt, erstmalig als Drucke, in seiner ersten Ausstellung.

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